E-Autos – Was ist dran an den Gegenargumenten?

Da mir in letzter Zeit v.a. in den sozialen Medien vermehrt negative Bemerkungen über E-Autos aufgefallen sind, war es mir ein Bedürfnis, das Thema einmal selbst genauer unter die Lupe zu nehmen. Im folgenden Artikel habe ich mich bemüht, alle Argumente, die gegen das E-Auto vorgebracht werden, zu finden und näher zu beleuchten.

Zunächst einmal sollen aber die positiven Aspekte kurz Erwähnung finden. Kurz weil hierüber in der Gesellschaft weitestgehend Einigkeit zu herrschen scheint.

  • Keine direkten Emissionen wie Kohlenstoffdioxid oder Stickoxide, weniger Feinstaub und dadurch eine bessere Luftqualität, infolgedessen weniger Tote durch Luftverschmutzung
  • Geringere Betriebskosten durch weniger Wartung, geringere Kraftsoffkosten, oft niedrigere Steuern und Versicherungen
  • Förderung von erneuerbaren Energien
  • Leiser, höherer Fahrtkomfort, schnellere Beschleunigung, höhere Effizienz

Nun zu den Gegenargumenten:

  • Höhere Anschaffungskosten im Vergleich zum Verbrenner >> Dies gilt als veraltete Begründung gegen ein E-Auto, da erstens die Preise schon gesunken sind und noch immer weiter sinken und zweitens gleicht sich der hohe Preis im Laufe der Zeit aus, da E-Autos z.B. weniger Wartungskosten haben. Außerdem ist zu erwarten, dass sich der Preis für Benzin bzw. Diesel und damit für den Betrieb eines Verbrenner-Autos in Zukunft weiter erhöhen wird, der Preis für Strom durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und politische Fördermaßnahmen weiter sinken wird, was das E-Auto noch günstiger werden lässt.
  • Begrenzte Reichweite/ Längere Ladezeit im Vergleich zur Tankzeit >> Auch dieses Argument gilt bereits als veraltet. Erstens hat sich auch in diesem Bereich bereits viel getan bzw. wird sich in naher Zukunft noch tun. Außerdem reicht die momentane Reichweite für die meisten Menschen jetzt schon aus, um von ihrer Wohnung zur Arbeitsstelle und zurück zu kommen. Viele Arbeitgeber bieten bereits das Laden während der Arbeitszeit an. Für längere Reisen gibt es schon immer mehr Schnellladesäulen. Das etwas längere Warten an Rastplätzen sollte uns die Erde wert sein und ist auf Grund von Ermüdungserscheinungen sowieso empfehlenswert. Natürlich ist auch die Politik gefragt, den so lange vernachlässigten Schienenverkehr wieder auf Vordermann zu bringen, damit sich mehr Menschen für eine Reise mit der Bahn entscheiden können. Übrigens wurde der Schienenverkehr u.a. auf Grund der Einmischung der Autolobby in einen so desolaten Zustand gebracht.
  • Der Abbau der Rohstoffe für die Batterien erfolgt oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und schädigt die Umwelt >> Zu nennen sind hier v.a. die Freisetzung von Stoffen, die für Lebewesen giftig oder krebserregend sind (hier ist das E-Auto dem Verbrenner eindeutig unterlegen!), die Wasserknappheit in einigen abbauenden Regionen und die schlechten Arbeitsbedingungen, teilweise sogar Kinderarbeit. Man darf hierbei jedoch nicht übersehen, dass der Abbau von Erdöl oft nicht weniger problematisch ist, Stichworte sind hier z.B. Fracking oder autoritäre Regime. Dennoch muss sich hier unbedingt etwas ändern. Die EU plant einen neuen Rechtsrahmen für noch mehr Nachhaltigkeit der Batterien. Schön wäre es, wenn für den Rohstoffabbau bestimmte Standards verbindlich werden anstatt dies nur auf freiwilliger Basis zu erbitten.                        Die Entwicklung umweltschonender Batterien schreitet voran. Hier wird intensiv geforscht. Es gibt schon Batterien, bei denen Lithium durch Natrium, Magnesium oder Aluminium ersetzt wird. Der Anteil von Kobalt wird vermindert, indem Nickel und Mangan oder Nickel und Aluminium beigemischt wird. Und auch hier muss leider gesagt werden: Wäre die Autolobby nicht so lange gegen die Entwicklung der E-Autos gewesen, wären wir in der Entwicklung von umweltfreundlicheren Batterien schon viel weiter.
  • Die Rohstoffe für die Batterien/ den Elektromotor sind selten und damit genauso endlich wie Erdöl >> Konkret geht es hier momentan für die Batterien um die Stoffe Kobalt, Lithium, Nickel, Mangan und Graphit, für den Elektromotor um die seltenen Erdelemente Neodym, Praseodym und Dysprosium. Studien aus den Jahren 2009 bis 2015 kommen zu dem Schluss, das für eine globale Elektromobilität ausreichend Rohstoffe vorhandenn sind. Seltene Erden heißen nur so, weil früher davon nur wenig gefunden wurde. Sie sind jedoch tatsächlich gar nicht so selten, der Name ist also irreführend!
  • Die Entsorgung der Batterien bereitet Probleme auf Grund der enthaltenen Schwermetalle >> Diese Thema steckt zur Zeit noch in den Kinderschuhen. Ein verbessertes Recycling gilt jedoch theoretisch als machbar. Die Entwicklung von Batterien mit einer höheren Lebensdauer wird ebenfalls zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Und wieder muss hier gesagt werden: Wir könnten in der Entwicklung schon viel weiter sein, wenn gewisse Kräfte es nicht so lange verhindert hätten.
  • In Städten haben viele Wohnungsmieter nicht die Möglichkeit, von zu Hause aus zu laden. Sie sind also gegenüber Eigenheimbesitzern im Nachteil, was Umständlichkeit und Kosten angeht >> Dennoch können E-Autos günstiger sein als Verbrenner, da man alle Kosten mit einberechnen bzw. gegenrechnen muss (Anschaffungskosten, Wartungskosten, Batterielebensdauer, Tankkosten beim Verbrenner). Die Preise an öffentlichen Ladesäulen werden außerdem in Zukunft wahrscheinlich sinken, da die Technologie fortschreitet und die Infrastruktur ausgebaut wird. Verschiedene weitere Möglichkeiten des Ladens sind in der Entwicklung: Schnellladestationen (in 30 Minuten auf 80 %), bidirektionales Laden (Strom fließt während der Fahrt aus der Energie des Akkus wieder zurück ins Stromnetz), wireless charging/ induktives Laden (Auto kann über eine spezielle Bodenplatte im Stand oder sogar über spezielle Ladespuren auf der Straßw während der Fahrt geladen werden), Laden an Laternenpfählen
  • E-Autos sind nicht umweltfreundlicher als Verbrenner, da sie bei der Herstellung und beim Abbau der Rohstoffe für die Batterien auch Emissionen verursachen >> Ein E-Auto verursacht über die gesamte Lebensdauer weniger Emissionen als ein Verbrenner vergleichbaren Typs, selbst wenn man die schlechten Umweltbedingungen beim Abbau der Rohstoffe mit einbezieht. Bei dem momentanen Strommix in Deutschland (Stand Januar 2020) verursacht ein E-Auto insgesamt 15 bis 30 Prozent weniger Treibhausgase als ein Verbrenner. Die Treibhausgas-Emissionen werden noch geringer werden, je mehr erneuerbare Energien genutzt werden können. Auch die weitere Nutzung von aussortieren Batterien, beispielsweise als Stromspeicher von Photovoltaikanlagen, wird die Bilanz noch weiter verbessern. Eine weitere Vergrößerung der Batteriekapazitäten für eine größere Reichweite würde die Bilanz jedoch wieder verschlechtern. Hiermit wären wir wieder beim Schienenverkehr für längere Reisen.
  • E-Autos haben eine schlechtere Leistung und sind unpraktisch >> Dieses Argument beruht auf veralteten Vorstellungen von E-Autos aus einer Zeit, als die ersten E-Autos auf den Markt kamen. Die Leistung und die Handhabung haben sich seitdem vielfach verbessert und werden sich in Zukunft weiter verbessern.
  • Durch die Umstellung auf E-Autos werden viele ihren Arbeitsplatz verlieren >> Es werden einige Stellen wegfallen, z.B. im Wartungsbereich, dafür entstehen neue Arbeitsplätze (abgesehen davon, dass es leider wichtiger ist, die Umwelt zu retten als Arbeitsplätze zu sichern, so traurig das für den Einzelnen auch sein mag). Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation würden ca. 20.000 Stellen wegfallen, zu bedenken ist dabei jedoch Folgendes: Es würden noch viel mehr Arbeitsplätze z.B. im Außenhandelsbereich wegfallen, wenn Deutschland als einziges Land noch auf veraltete Technologie setzen würde, alle anderen Länder der Erde jedoch die neuen Technologie haben wollen (Abschlussbericht vom 15. November 2018). Weitere Stellen werden im Bereich der Energiewirtschaft, Ladeinfrastruktur oder Digitalisierung entstehen.
  • E-Autos können die Stromnetze und die Energiekosten erhöhen >> Sicherlich wird es an einigen Stellen Anpassungen und Mehrinvestitionen geben müssen, diese werden sich jedoch in einem überschaubaren Rahmen halten. Die Elektromobilität erhöht den Stromabsatz und dadurch die Einnahmen durch die Nutzungsentgelte. Jedoch steigen die Investitionen in Leitungen und Trafos nicht in demselben Maße. Dadurch könnten die Strompreise durch die Elektromobilität sogar sinken. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird die Lage in Zukunft noch weiter verbessern, da dann noch mehr dezentrale Energiequellen zur Verfügung stehen werden. Außerdem benötigen E-Autos weniger Wartung und dadurch weniger Strom. Weitere Punkte, an denen zur Zeit geforscht wird: Intelligente Ladeinfrastrukturen bzw. Lademanagement, Energieverwaltungssysteme und zusätzliche Speichersysteme.
  • E-Autos verursachen mehr Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern, da sie leiser sind >> Hier soll der sogenannte Soundgenerator (akustisches Warnsystem) bei Fahrgeschwindigkeiten unter 20 km/h Abhilfe schaffen. Bei einer höheren Geschwindigkeit ist auch ein E-Auto auf Grund der Abriebgeräusche der Reifen auf dem Asphalt gut zu hören.
  • E-Autos verursachen mehr Wildunfälle >> Die Frage ist zunächst, ob es für die Tiere von der Geräuschkulisse her auf Grund der Abrollgeräusche der Reifen überhaupt einen Unterschied macht, ob ein E-Auto oder ein Verbrenner angefahren kommt. Hier muss noch mehr geforscht werden. Evtl. können aber sogar mehr Wildunfälle vermieden werden, da E-Autos auf Grund ihrer Bauart schneller bremsen können (die Reaktionszeit schneller ist). Neue Technik könnte zu mehr Sicherheit beitragen (z.B. Wärmebildkameras).
  • E-Autos haben ein höheres Brandpotenzial bei Unfällen >> E-Autos geraten nicht öfter in Brand als Verbrenner. Wenn sie jedoch einmal brennen, vergrößert sich die Brandfläche schneller und der Brand ist schwieriger zu löschen, weil sich die Batterie immer wieder neu entzündet. Für die Feuerwehr müssen daher in Zukunft Möglichkeiten erdacht werden, wie sie schneller zum Inneren der Batterie gelangen kann. Zur Zeit wird z.B. an speziellen Lanzen geforscht. Insgesamt gesehen sind die Risiken jedoch sehr gering, da nur sehr wenige Autos bei Unfällen in Brand geraten, egal ob E-Auto oder Verbrenner. Dieses Risiko wird also von den meisten Menschen überschätzt. Die sich in der Entwicklung befindliche Feststoffbatterie soll weniger leicht entzündlich sein. Desweiteren werden momentan spezielle Löschdecken getestet, um in Zukunft nicht mehr so viel Wasser beim Löschen verbrauchen zu müssen (zur Zeit nur möglich: Auto in Container unter Wasser setzen). Für neuere Tiefgaragen mit entsprechender Deckenhöhe für den Löschcontainer und entsprechender Infrastruktur (Brandmelde- und Löschsysteme) stellen E-Autos oder Ladesäulen ebenfalls kein höheres Risiko dar als Autos mit Verbrennermotor.
  • Die Bergung einer verletzten Person aus einem E-Auto ist gefährlich, weil noch Spannung anliegen kann >> Diese Angst in unbegründet. Bei einem Unfall wird der Stromkreis innerhalb von Millisekunden unterbrochen. Dies funktioniert sehr zuverlässig.
  • E-Autos sind nicht so zuverlässig wie Verbrenner >> Auch diese Befürchtung stammt noch aus der Anfangszeit der E-Autos. Inzwischen kann man sogar sagen, dass die Zuverlässigkeit eines E-Autos höher ist, da weniger Bauteile benötigt werden und damit weniger kaputtgehen kann.
  • Die Batterien halten nicht lange und müssen dann teuer ersetzt werden >> Momantan (Stand 2023) halten die Batterien von E-Autos acht bis zehn Jahre. Oft müssen dann nicht der gesamte Akku, sondern nur einzelne Module ausgetauscht werden. Immer mehr Hersteller bieten bei komplettem Akkuwechsel kostengünstige Lösungen an (z.B. Mitsubishi). Außerdem muss man gegenrechnen, wieviel Kosten man spart, weil die typischen Verschleißteile eines Verbrenners nicht mehr getauscht werden müssen.
  • Wenn der Strom aus fossilen Brennstoffen stammt, könnte die Umweltbelastung höher sein als beim Verbrenner >> Wenn die Politik auf Grund von Lobbyismus den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht immer weiter hinausgezögert hätte, gäbe es dieses Problem nicht. Dies ist also kein Argument gegen das E-Auo an sich.

Folgende Punkte entspringen der Psyche des Menschen und sind daher mit logischen Argumenten nicht zu entkräften. Ich wollte sie jedoch der Vollständigkeit halber mit aufzählen: 

  • Generelle Unsicherheit und daher Ablehnung von neuen Technologien
  • Gewohnheit, einige Menschen wollen sich nicht umstellen müssen auf neue Handhabung, Klang/Geräusche, anderes Fahrgefühl

Hier gibt es sicherlich Möglichkeiten, um solche Menschen schrittweise an die neue Technologie zu gewöhnen.

Ebenso der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, dass bei der Karosserieherstellung eines E-Autos und beim Abrieb der Reifen genauso wie beim Verbrenner weiterhin Feinstaub entsteht. Bei der Reifenherstellung wird zwar an umweltverträglicheren Zusammensetzungen geforscht, eine wirklich umweltschonende Alternative gibt es aber bisher nicht.

 

Fazit: Das E-Auto ist trotz einiger noch vorhandener Schwachstellen für den privaten PKW-Bereich die umweltfreundichere und sogar kostengünstigere, v.a. wenn sich die angesprochenen Kritikpunkte in naher Zukunft weiter verbessern und die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden.

Noch weitaus besser für die Umwelt wäre natürlich gar kein eigenes Auto und damit der Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr, den Schienenfernverkehr, Carsharing etc. Warum das oft noch nicht gelingt, wäre Stoff für einen eigenen Artikel.

Quellen: www.bmuv.de/media/mobiler-wandel-erneuerbare-energien, www.bmuv.de/faq/wie-gefaehrlich-sind-elektroautos-besonders-im-fall-eines-brands, www.bmuv.de/faq/sind-elektroautos-klimafreundlicher-als-autos-mit-verbrennungsmotor, www.bmuv.de/faq/mehr-elektroautos-brauchen-mehr-batterien-fuer-mehr-batterien-muessen-mehr-rohstoffe-mehr-abgebaut-werden-verschlimmert-die-elektromobilitaet-die-umweltprobleme-in-der-welt, www.bmuv.de/themen/luft-laerm-mobilitaet/verkehr/elektromobilitaet/effizienz-und-kosten, www.bmuv.de/themen/luft-laerm-mobilitaet/verkehr/elektromobilitaet/markt-und-arbeitsplaetze, www.muse.iao.fraunhofer.de/content/dam/iao/images/iao-news/elab20.pdf, www.bmuv.de/themen/luft-laerm-mobilitaet/verkehr/elektromobilitaet/luft-und-laerm, www.bmuv.de/faqs/elektromobilitaet, www.bund.net/themen/mobilitaet/autos/elektroautos, utopia.de/ratgeber/elektroauto-laufende-kosten-vebrauchskosten-stromkosten, www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich, www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/emobilitaet/laden-reichweite-kosten-worauf-sie-beim-elektroauto-achten-sollten-69354, www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf, www.elektroauto-news.net/2022/unfallforschung-warum-e-autos-haeufiger-in-unfaelle-verwickelt-sind, www.quarks.de/technik/mobilitaet/e-autos-wie-gut-sind-sie-wirklich, www.quarks.de/podcast/science-cops-ist-das-e-auto-eine-umweltsau, Luik, Arno (2019): Schaden in der Oberleitung. Frankfurt/Main: Westend, Esser, C./ Randerath, A. (2011): Schwarzbuch Deutsche Bahn. Goldmann, Wissing bremst nötigen Bahnausbau, Der Spiegel, Nr. 19/ 7.5.2022, www.blick.ch/auto/news_n_trends/rohstoffe-und-elektroautos-der-mythos-von-den-seltenen-erden-id16991935.html, www.bundestag.de/resource/blob/876924/b2e8241b3e85f3e5ca0833a430e845fa/WD-8-100-21-pdf-data.pdf, dserver.bundestag.de/btd/19/193/1919322.pdf, www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/technik/induktives-laden-von-elektroautos-wird-in-deutschland-erprobt-13376999, www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2010/WP8-2010_Induktive-Ladung-EV.pdf, www.vattenfall.de/infowelt-energie/bidirektionales-laden, www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/elektroantrieb, presse.adac.de/meldungen/adac-ev/verkehr/warnton-fuer-elektroautos-und-steuerfreie-jobtickets.html, www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra, autohub.de/mitsubishi-repariert-batterien-und-schuetzt-kunden-vor-der-kostenfalle

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